Die subjektive Wahrnehmung der Arbeitswirklichkeit an interdisziplinären Frühförderstellen - Eine Befragung des pädagogisch-psychologischen und medizinisch-therapeutischen Personals in fünf ausgewählten Bundesländern |
Projekt - Fakultät 3 - Sonderpädagogik - Institut für sonderpäd. Förderschwerpunkte |
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Status: | abgeschlossen |
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Kurzinhalt: | Seit Beginn des neuen Jahrhunderts muss man feststellen, dass die Frühförderung zu-sehends unter einen externen Kostendruck gerät, womit - neben den Auswirkungen der veränderten rechtlichen Vorgaben (SGB IX, Frühförderverordnung und länderspezifische Rahmenverträge) - anscheinend immer mehr die finanziellen Aspekte die Arbeit in der Frühförderung dominieren. Um zu erfahren, welche konkreten Auswirkungen dies auf die Praxis und Qualität der Frühförderung hat, sollen durch eine Befragung von Früh-fördererinnen Antworten gefunden werden. Im Fokus dieser Studie stehen dabei nicht nur die momentane Situation, sondern auch Veränderungstendenzen in der Frühförderarbeit. Ziel ist es, herauszufinden, was die Arbeit erschwert, vielleicht sogar belastend wirkt, aber auch was für die Erhaltung der Qualität der Frühfördertätigkeit hilfreich und wichtig ist. Aus Gründen der Komplexitätsreduzierung sowie aus Zeit- und Kostenerwägungen wurden fünf Bundesländer nach geografischen und fach-spezifischen Gesichtspunkten ausgewählt. [kürzen] |
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Qualifikationsarbeiten im Projekt: | Dissertation von Nicolai Amann |
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Projektdauer: | 01.11.2006 bis 31.10.2011 |
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Projektbeteiligte: | Prof. Dr. Hans Weiß (Leitung)
Dipl. Soz.-Päd. Nicolai Amann
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In Zusammenarbeit mit: | Prof. Dr. Manfred Hintermair (PH Heidelberg)
VIFF (Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung e. V.) |
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