Vokale Gruppenimprovisation und ihre Bedingungsfaktoren auch in heterogenen Kontexten. Eine qualitativ-empirische Untersuchung.
Projekt - Fakultät 2 - Kultur- und Naturwissenschaften - Institut für Kunst, Musik und Sport
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Im Schnittfeld von Sonderpädagogik, Musikdidaktik und Kreativitätsforschung untersucht die explorative Studie mittels qualitativer Methoden die in musikalische Improvisations-prozesse hineinwirkenden Faktoren. Ziel dabei ist die Gewinnung von Ansätzen u. a. für musikdidaktische und methodische Überlegungen. Ein besonderes Augenmerk bekommt dabei die Arbeit mit heterogenen Gruppen. Heterogenität meint hier die Einbeziehung von Menschen, die nach schulischen Leistungsstandards eine Lernbeeinträchtigung haben.
Eine Vorstudie mit Pre-Test für einen Teilbereich der Datenaufnahme war das Projekt Prinzip Schöpfung, zu finden hier: http://forschung.ph-ludwigsburg.de/druck_projekt.php?id=322&resumen=J&len_inhalt=350&len_ergebnis=200

Als Instrumente wurden qualitative Interviews mit Projektteilnehmern und Experten gewählt.
[kürzen]
Qualifikationsarbeiten im Projekt:Dissertation Inga Brüseke (Erstbetreuung Prof. Dr. Peter Imort)
Projektdauer:01.07.2012 bis 31.03.2016
Projektbeteiligte:
  • Prof. Dr. Peter Imort; Co-Leitung: Inga Brüseke (Leitung)


    Wissenschaftliche Hilfskräfte: Sarah Kronibus, NN
    weitere Projektmitarbeiter: siehe Projekt Prinzip Schöpfung

  • In Zusammenarbeit mit:Fak. III - Institut für Allgemeine Sonderpädagogik, Kulturarbeit in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern
    Verweis auf Webseiten:
    Projekthomepage
    keine
    Angehängte Dateien:
    keine
    Erfasst von Inga Brüseke am 23.10.2014    
    Projekt-ID:424