Verschränkung zentraler Konzepte und zentraler Prozesse der Informatik: eine empirische Bestandsaufnahme
Projekt - Fakultät 2 - Kultur- und Naturwissenschaften - Institut für Mathematik und Informatik
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Informatikunterricht sollte sich nicht an kurzfristigen Entwicklungen orientieren, sondern an Inhalten – zentralen Konzepten und zentralen Prozessen –, die in vielen Bereichen der Informatik vorkommen, auf unterschiedlichem intellektuellen Niveau vermittelbar sind, längerfristig relevant bleiben und einen Bezug zu Sprache und/oder Denken des Alltags und der Lebenswelt besitzen. Seit kurzem sind von den Antragstellern empirisch bestimmte Kataloge mit zentralen Konzepten (algorithm, data, system, u.a.) bzw. zentralen Prozessen für den Informatikunterricht (problem solving and problem posing, classifying, analyzing, u.a.) verfügbar. In diesem Forschungsvorhaben liegt der Schwerpunkt auf der empirischen Ermittlung der Verschränkung zentraler Prozesse und zentraler Konzepte. Experten der Informatik (Informatikprofessoren) sollen die zentralen Prozesse der Informatik den zentralen Konzepten der Informatik zuordnen. Auf dieser Grundlage lässt sich dann eine curriculare Planung ausrichten, die mittel- und langfristig tragfähig ist.
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Projektdauer:01.01.2008 bis 31.12.2008
Projektbeteiligte:
  • Prof. Dr. Dr. Andreas Zendler (Leitung)


    Dr. Christian Spannagel
    Dr. Dieter Klaudt

  • Verweis auf Webseiten:
    Projekthomepage
    keine
    Angehängte Dateien:
    keine
    Erfasst von Prof. Dr. Dr. Andreas Zendler am 04.02.2010
    Zuletzt geändert von Prof. Dr. Waltraud Holl-Giese am 09.11.2017
        
    Projekt-ID:208