Mentalisieren in der Heimerziehung – eine qualitative Untersuchung von reflexiven Prozessen bei Fachkräften
Dissertation - Fakultät 3 - Sonderpädagogik - Institut für sonderpäd. Förderschwerpunkte
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Die Arbeit thematisiert verschiedene Aspekte des Mentalisierungskonzepts im Hinblick auf dessen Bedeutung für die Heimerziehung. Neben der Diskussion theoretischer Bedeutsamkeit des Konzepts für das Arbeitsfeld wird auch seine praktische Anwendbarkeit für Fachkräfte diskutiert. Es wird anhand eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht, wie sich Mentalisierungsprozesse in mentalisierungsfokussierten Fallbesprechungen auf Teamebene und individueller Ebene gestalten und inwieweit die Fachkräfte aus subjektiver Sicht davon profitieren, sich in Fallbesprechungen explizit Mentalisierungsprozessen zu zuwenden.

Gefördert mit einem Promotionsabschlussstipendium nach Landesgraduiertenförderungsgesetz
[kürzen]
Projektdauer:28.01.2019 bis 13.07.2021
Projektbeteiligte:
Prof. Dr. Gingelmaier, Stephan (Betreuung) [Profil]


Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Dr. Noelle Behringer am 10.03.2021    
Projekt-ID:496