Genderkonstruktionen von Jungen im Kontext der Grundschule
- Fakultät 1 - Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften - Institut für Erziehungswissenschaft
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:Innerhalb der Forschung über Kinder und Kindheit richtet sich das wissenschaftliche Interesse neben der Mädchenforschung auch verstärkt auf die Erziehung, Sozialisation und Entwicklung von Jungen. Es werden pädagogische Perspektiven der Jungenforschung bearbeitet und dargestellt: insbesondere Jungen und Regeln; mit dem Konzept der ,,Anomie" als jungenspezifische Thematik in der Geschlechterforschung; Jungen und ihre besonderen Interaktionsformen; Jungen und Geld; Jungen und ihre Beziehung zu Vätern; Jungen und Schule. Zudem wird über die Forschungsmethoden für diese Altersgruppe reflektiert und ein Forschungs-instrument entwickelt, das den spezifischen Problemen der Themen angemessen ist. Die Gruppendiskussion wird als zentrale Forschungsmethode verwendet und die 12 Interviews mit der qualitativen Inhaltsanalyse (Mayring) ausgewertet. Es sind weitere Projekte vorgesehen, die sich mit der Frage nach den Auswirkungen der sog. "Feminisierung" des Lehrerberufs befassen.
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Qualifikationsarbeiten im Projekt:Promotion an der PH Freiburg
:01.02.2003 bis 01.12.2006
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  • Prof'in Dr. Gabriele Strobel-Eisele, PH Ludwigsburg
    Prof'in Dr. Klaudia Schultheis, Universität Eichstätt, klaudia.schultheis@ku-eichstaett.de
    Prof. Dr. Thomas Fuhr, PH Freiburg, fuhr@ph-freiburg.de (Leitung)



  • :Kooperationsprojekt PH Ludwigsburg, PH Freiburg und Universität Eichstätt
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    Prof. Dr. Gabriele Strobel-Eisele 07.08.2009
    Prof. Dr. Waltraud Holl-Giese 27.11.2017
        
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