Schulbücher in Schülerhand - Eine empirische Studie zur Nutzung des Deutschbuchs in der Sekundarstufe I
Projekt - Fakultät 2 - Kultur- und Naturwissenschaften - Institut für Sprachen
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Für Schüler(innen) gestaltet sich der Markt der Lehr- und Lernmedien durchaus vielgestaltig. Die Angebote reichen von dem im Unterricht verwendeten Buch über kopierte Arbeitsblätter bis hin zu Materialien des sogenannten Nachmittagsmarktes, die oft der Übung und Vertiefung dienen. Vielfach wird darauf hingewiesen, dass gerade im Deutschunterricht dem Schulbuch bei der Planung und Durchführung von Unterricht zugunsten anderer Medien eine weniger tragende Funktion zukomme (Tebrügge 2001).
Ausgehend von dieser Vielfalt an Materialien sucht vorliegende Studie unter Zuhilfenahme eines Fragebogens zu erfassen, wie Schüler(innen) ihren Lernprozess organisieren und welche Rolle dabei das Schulbuch spielt. Es wird u.a. auf folgende Fragen eingegangen: Wozu nutzen die Schüler(innen) das Deutschbuch? Welche Lernprozesse werden unterstützt? Welche Möglichkeiten der didaktischen Kodierung werden erfasst? Gibt es Arbeitsbereiche, in denen das Schulbuch intensiver genutzt wird?
Hierzu wurde ein Fragebogen entwickelt, der in einer ersten Pilotierungsphase überprüft und derzeit modifiziert wird.

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Projektdauer:01.11.2011 bis 31.12.2014
Projektbeteiligte:
  • Prof. Dr. Anja Ballis (PH Weingarten)
    Dr. Kerstin Metz (PH Ludwigsburg) (Leitung)


    Dr. Henriette Hoppe (PH Schwäbisch Gmünd)

  • In Zusammenarbeit mit:PH Ludwigsburg, PH Weingarten, PH Schwäbisch Gmünd
    Verweis auf Webseiten:
    Projekthomepage
    keine
    Angehängte Dateien:
    keine
    Erfasst von Dr. Kerstin Metz am 15.12.2012
    Zuletzt geändert von Prof. Dr. Waltraud Holl-Giese am 09.11.2017
        
    Projekt-ID:348