Alltagspraktiken der Lehrerbildung im Spannungsverhältnis Hochschule und Schule am Beispiel des „Integrierten Semesterpraktikums“ (ISP) |
Projekt - Fakultät 1 - Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften - Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften |
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Status: | abgeschlossen |
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Kurzinhalt: | Seit dem Sommersemester 2013 absolvieren Studierende der PH Ludwigsburg ihre schulpraktischen Studien im Integrierten Semesterpraktikum. Das intendierte Forschungsvorhaben ist als Begleitforschung zum neuen Format angelegt und soll neben grundlagentheoretischen Erkenntnissen auch der prozessorientierten Weiterentwicklung dienen.
Dabei begleitet das Forscherteam insbesondere involvierte Akteure in den zum Praktikum stattfindenden Gesprächen. Leitfragen zur rekonstruktiven Auswertung der Daten im Rahmen der Lehrerbildung, Praxis- und Professionsforschung sind demnach: Wie agieren die Vertreter/innen der Hochschulen (aus den Fachdidaktiken, dem Amt für Schulpraktische Studien, der Begleitveranstaltungen), die Vertreter/innen der Schulen (Ausbildungsberater und Fachlehrer/innen) sowie der Studienseminare und Schulämter? Welches professionelle Selbstverständnis haben die jeweiligen Akteure? Welche Deutungen von Unterricht zeigen sich, wie werden verschiedene pädagogische Konzepte im Kontext der Vermittlung an Studierende legitimiert? Wie vollziehen sich Unterrichtsnachbesprechungen im Spannungsfeld von Beratung und Beurteilung?
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Qualifikationsarbeiten im Projekt: | Dissertation: Lydia Eichler |
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Projektdauer: | 01.01.2014 bis 31.12.2016 |
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Projektbeteiligte: | Prof. Dr. Heike Deckert-Peaceman (Leitung)
Dr. Anja Seifert
Marion Aicher-Jakob
Lydia Eichler
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In Zusammenarbeit mit: | Amt für Schulpraktische Studien Ludwigsburg
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