Empowerment und Exklusion: Zur Kritik der Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung.
Projekt - Fakultät 3 - Sonderpädagogik - Institut für sonderpäd. Förderschwerpunkte
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Ein kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von Bedeutung. In diesen Diskurs werden Themen von Exklusion und Alterität zum ersten Mal eingewoben.
Plädiert wird für eine Ethik der Befreiung als Antwort auf Unterdrückung und Ausschließung, die vor allem den von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen eine Stimme wiederzugeben sucht.
In diesem Buchprojekt wird die Ideologie des autonomen Subjekts und die Missachtung realer Leidenserfahrungen sowie die fachliche und politische Bedeutung des Empowerment-Ansatzes für die Soziale Arbeit und die Behindertenpädagogik herausgearbeitet.
[kürzen]
Projektdauer:01.05.2017 bis 01.10.2018
Projektbeteiligte:


In Zusammenarbeit mit:Prof. Dr. Wolfgang Jantzen
Dr. Thomas Hoffmann
Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Prof. Dr. Ursula Stinkes am 19.03.2018    
Projekt-ID:440