Die Bedeutung der Symboltheorie für Naturerfahrungen auf naturnahen Schulhöfen
Dissertation - Fakultät 2 - Kultur- und Naturwissenschaften - Institut für Naturwissenschaften und Technik
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Grundgedanke der Forschungsarbeit ist, dass Naturerfahrungen durch das Vorhandensein von Elementen und Orten, die symbolisch aufgeladen sind, beeinflusst, wenn nicht sogar begünstigt werden. Durch Go-Along-Interviews mit verschiedenen Akteuren von naturnahen Schulhöfen, sollen symbolische Formen, die die Naturerfahrungen der Schülerinnen und Schüler begleiten bzw. fördern, identifiziert werden. In der ersten Phase, die sich momentan im Abschluss befindet (Frühjahr 2020), wurden Lehrkräfte, Schulleitungen und Landschaftsplaner von 10 verschiedenen Schulen in Bayern, Hessen und Thüringen interviewt. Leitend waren hierbei folgende Forschungsfragen:
1. Was denken die Erwachsenen, welche Naturphänomene für Symbolisierungen von SuS herangezogen werden?
2. Welche Naturphänomene ziehen die Erwachsenen selbst für Symbolisierungen heran?

In der zweiten Phase, welche diesen Sommer beginnen soll (2021), werden die SuS der Schulen selbst interviewt und die Interviews anhand der dokumentarischen Methode nach Bohnsack ausgewertet. Wieder in Bezug auf die Symbolisierungsanlässe, die sich auf den naturnahen Schulhöfen finden lassen.
[kürzen]
Projektdauer:01.12.2019 bis 30.11.2023
Projektbeteiligte:
Prof. Dr. Lude, Armin (Betreuung) [Profil]


In Zusammenarbeit mit:Die Promotion wird betreut von Prof. Dr. Armin Lude (PH Ludwigsburg) und Prof. Dr. Ulrich Gebhard (Uni Hamburg).
Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Anna-Lena Stettner am 12.03.2021    
Projekt-ID:499