Konstituierende Leiblichkeit als didaktisches Prinzip - eine kulturvergleichende Studie |
Projekt - Fakultät 1 - Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften - Institut für Erziehungswissenschaft |
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Status: | abgeschlossen |
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Kurzinhalt: | Das Forschungsprojekt "Konstituierende Leiblichkeit als didaktisches Prinzip" geht von der These aus, dass die erlebte Körperlichkeit, mit Bernhard Waldenfels u.a. "Leiblichkeit", konstitutiv ist für das Selbst- und Weltverständnis und darum einen primären Lernweg darstellt (Stichwort: Konstituierende Leiblichkeit). In der pädagogischen Literatur und Praxis wird der kindliche und auch der jugendliche Körper weitgehend auf seine natürlichen Aspekte reduziert. Seine konstiuierende Dimension wird dort weitgehend übersehen. Belegt werden soll die These, dass sie aber eingeholt werden kann, indem die Leiblichkeit durch eine am performativen Spielbegriff orientierte Inszenierung zum zentralen Lern- und Unterrichtsprinzip gemacht wird. Empirisch sollen Aspekte Konstituierender Leiblichkeit in Abhängigkeit von Alter und in Hinblick auf kulturelle Differenzen rekonstruiert werden. Ausgehend von den Forschungsergebnissen wird ein didaktisches Prinzip entwickelt, das zu einem Unterrichtsmodell mit praktischen Beispielen und zu Lehrmaterialien verdichtet und evaluativ ausgewertet wird. [kürzen] |
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Projektdauer: | 01.11.2004 bis 31.03.2013 |
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Projektbeteiligte: | Jun.Prof. Dr. Kraus, Anja (Leitung) [Profil]
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In Zusammenarbeit mit: | Netzwerk Tacit Dimensions of Pedagogy (tacitdimensions.wordpress.com) |
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Verweis auf Webseiten: | |
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