Der Zusammenhang zwischen spezifischen Arbeitsgedächtnisprofilen bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten und der Bedienung von externen Kommunikationshilfen
Dissertation - Fakultät 3 - Sonderpädagogik - Institut für sonderpäd. Förderschwerpunkte
Status:aktuell laufendes Vorhaben
Kurzinhalt:Sowohl in Bezug auf die Partizipationsmöglichkeiten in der Schule und der allgemeinen Lebenswelt sowie auch bei der Entwicklung grundlegender Fähigkeiten kann der Nutzung von Unterstützter Kommunikation bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten eine tragende Rolle zugeschrieben werden. Umso wichtiger erscheint es, dass die Kommunikationshilfen den individuellen Fähigkeiten ihrer Nutzenden angepasst sind. Die bisherige Forschung, konnte diesbezüglich feststellen, dass kognitive Fähigkeiten, insbesondere das Arbeitsgedächtnis, im Zusammenhang mit der effektiven Nutzung von Kommunikationsoberflächen stehen. Inwiefern welche kognitiven Komponenten auswirken auf die Wahrnehmung und Ansteuerung bestimmter Designs oder Layouts haben, konnte allerdings bisher nicht geklärt werden. Die angedachte publikationsbasierte Dissertation möchte sich diesem Forschungsdesiderat widmen. Anhand der Erkenntnisse aus einem systematischen Literaturreview und mehrerer Untersuchungen, sollen so Implikationen für die zukünftige Gestaltung von externen Kommunikationshilfen aufgezeigt werden
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Projektdauer:27.04.2021 bis 31.10.2024
Projektbeteiligte:
Prof. Dr.  Scholz, Markus (Betreuung) [Profil]


Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Nina Römer am 22.02.2024
Zuletzt geändert von Nina Römer am 22.02.2024
    
Projekt-ID:524